Beratung und Begleitung operativer Prozesse.

Leistungen Ihrer Unternehmensberatung für mehr Kundenzentrierung.

Nach einem kosten­lo­sen Erstgespräch beglei­ten wir Sie mit Analyse und Beratung in den Bereichen Produkt‑, Marketing- und Vertriebsstrategie. Customer Centricity ist dabei immer im Kern der Beratung. Wir stellen Ihren Kunden in den Mittelpunkt aller Aktivitäten.

Sind Sie noch ein sehr junges Unternehmen oder Start-up, dann bieten wir prakti­sche Hilfe bei der Entwicklung der passen­den Produkt‑, Marketing- und Vertriebsstrategie.

Centricity Consulting ist Bafa gelistet. So können Sie sich , im Rahmen der „Förderung unter­neh­me­ri­schen Know-hows“, bis zu 80% des Beratungshonorars (max. 3.200€) vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle erstat­ten lassen. Siehe hierzu: https://www.bafa.de

Die Kosten der Beratung werden indivi­du­ell verein­bart und richten sich nach zeitli­chem Umfang.

Sie sind eine anerkannte soziale Initiative und möchten sich stärker an Ihren Zielgruppen ausrich­ten? Wir beraten Sie pro-bono. (abhän­gig von Verfügbarkeit)

Sie wollen mehr über unsere Referenzen und bishe­ri­gen Tätigkeitsfelder erfah­ren? Lesen Sie hier über uns.

Workshops

Sie können aus den vorhan­de­nen Workshops wählen oder wir entwickeln gemein­sam ein für Sie maßge­schnei­der­tes Workshop-Format. Der Tagessatz für einen Workshop beträgt 2500,- zzgl. MwSt, inklu­sive Vor-/ Nachbereitung.

Die Workshop-Module

Workshop W1:
Definition des „Problemraums“

Definition des Problemraums

Dauer: 1 — 2 Tage
Vorbereitung (Kundenseite):
Einzel- und Gruppenaufgaben „Datenanalyse“.
Fragestellung, die im Workshop bearbei­tet wird:

  • Wer sind unsere Kunden?
    Clustering und Abgrenzung der Kundengruppen.

  • Welche Kunden sind beson­ders attraktiv?
    Definition anhand vorab festge­leg­ter KPIs.

  • Was brauchen und wünschen sich die relevanten,
    für uns attrak­ti­ven Kunden?

  • Was spricht diese Kunden an,
    was stößt sie ab, was motiviert sie,…?

  • Wie und wo können wir diese Kunden erreichen?

Ergebnis: 

  • Scharfe Definition der relevan­ten und werthal­ti­gen Zielgruppe(n) mit ihrem(n) Profil(en). 
  • Konkretes Verständnis für das zu lösende „Problem“ der Zielgruppe(n). 
  • Verständnis für die Customer Journey der Zielgruppe(n).

Workshop W1:
Definition des „Problemraums“

Definition des Problemraums

Dauer: 1 — 2 Tage
Vorbereitung (Kundenseite):
Einzel- und Gruppenaufgaben „Datenanalyse“.

Fragestellung, die im Workshop bearbei­tet wird:

  • Wer sind unsere Kunden?
    Clustering und Abgrenzung der Kundengruppen.

  • Welche Kunden sind beson­ders attraktiv?
    Definition anhand vorab festge­leg­ter KPIs.

  • Was brauchen und wünschen sich die relevan­ten, für uns attrak­ti­ven Kunden?

  • Was spricht diese Kunden an, was stößt sie ab, was motiviert sie,…?

  • Wie und wo können wir diese Kunden erreichen?

Ergebnis: 

  • Scharfe Definition der relevan­ten und werthal­ti­gen Zielgruppe(n) mit ihrem(n) Profil(en). 
  • Konkretes Verständnis für das zu lösende „Problem“ der Zielgruppe(n). 
  • Verständnis für die Customer Journey der Zielgruppe(n).

Workshop W2:
Entwicklung des „Lösungsraums“

Entwicklung des Lösungsraums

Dauer: 2 — 3 Tage
Vorbereitung (Kundenseite): weitere Vertiefung des Wissens über die relevan­ten Zielgruppe(n)

Fragestellung, die im Workshop bearbei­tet wird:

  • Wie können wir das „Problem“ unseres Kunden lösen? Entwicklung von spezi­fi­schen Lösungsansätzen mit ausge­wähl­ten Methoden (z.B. Design Thinking, Rapid Prototyping, Brainstorming Techniken)

  • Optional: Überprüfung des bestehen­den Portfolios auf Passung zum Kunden, bzw. Matching von Portfolio zu den definier­ten Zielgruppen.

  • Optional: Produktroadmapping, Definition von Zielgruppen relevan­ten Produkt(weiter)entwicklungen und Innovationen.

  • Definition der idealen „Customer Journey“
    Was bieten wir dem Kunden entlang der Touchpoints mit uns?

Ergebnis: 

  • Konkrete Lösungsansätze, im Sinne von Produktideen
  • Entwicklungsroadmap mit Innovationsfeldern
  • Eindeutige Zuordnung existie­ren­der Produkte zu einer Zielgruppe
  • Konkretes Verständnis für das zu lösende „Problem“ der Zielgruppe(n)
  • Konkreter Änderungs-/ Anpassungsbedarf entlang der Customer Journey der Zielgruppe(n).

Workshop W2:
Entwicklung des „Lösungsraums“

Entwicklung des Lösungsraums

Dauer: 2 — 3 Tage
Vorbereitung (Kundenseite): weitere Vertiefung des Wissens über die relevan­ten Zielgruppe(n)

Fragestellung, die im Workshop bearbei­tet wird:

  • Wie können wir das „Problem“ unseres Kunden lösen? Entwicklung von spezi­fi­schen Lösungsansätzen mit ausge­wähl­ten Methoden (z.B. Design Thinking, Rapid Prototyping, Brainstorming Techniken)

  • Optional: Überprüfung des bestehen­den Portfolios auf Passung zum Kunden, bzw. Matching von Portfolio zu den definier­ten Zielgruppen.

  • Optional: Produktroadmapping, Definition von Zielgruppen relevan­ten Produkt(weiter)entwicklungen und Innovationen.

  • Definition der idealen „Customer Journey“
    Was bieten wir dem Kunden entlang der Touchpoints mit uns?

Ergebnis: 

  • Konkrete Lösungsansätze, im Sinne von Produktideen
  • Entwicklungsroadmap mit Innovationsfeldern
  • Eindeutige Zuordnung existie­ren­der Produkte zu einer Zielgruppe
  • Konkretes Verständnis für das zu lösende „Problem“ der Zielgruppe(n)
  • Konkreter Änderungs-/ Anpassungsbedarf entlang der Customer Journey der Zielgruppe(n).

Workshop W3:
Kundenzentrierung des Produktmanagement Prozesses

Kundenzentrierung des Produktmanagement Prozesses

Dauer: 1–2 Tage
Vorbereitung (Berater & Key Player im Produktmanagement): Analyse der unter­neh­mens­in­ter­nen Produktmanagementprozesse, inkl. aller Schnittstellen, Dokumentation, Datenmanagement und Identifikation von Schwachstellen.

Fragestellung, die im Workshop bearbei­tet wird:

  • Transparenz des derzei­ti­gen Prozesses

  • Diskussion der Schwachstellen

  • Erarbeitung des idealen Produktmanagementprozesses

  • Ableitung des Veränderungsbedarfs

  • Vereinbarung der Umsetzung (Verantwortliche, Timing, Aufgaben)

Ergebnis: 

  • Neu definier­ter, kunden­ori­en­tier­ter Produktmanagementprozess
  • Klare Transparenz der zu bearbei­ten­den Schwachstellen
  • Konkreter Umsetzungsplan

Workshop W3:
Kundenzentrie­rung des Produktmanage­ment Prozesses

Kundenzentrierung des Produktmanagement Prozesses

Dauer: 1–2 Tage
Vorbereitung (Berater & Key Player im Produktmanagement): Analyse der unter­neh­mens­in­ter­nen Produktmanagementprozesse, inkl. aller Schnittstellen, Dokumentation, Datenmanage­ment und Identifikation von Schwachstellen.

Fragestellung, die im Workshop bearbei­tet wird:

  • Transparenz des derzei­ti­gen Prozesses

  • Diskussion der Schwachstellen

  • Erarbeitung des idealen Produktmanagementprozesses

  • Ableitung des Veränderungsbedarfs

  • Vereinbarung der Umsetzung (Verantwortliche, Timing, Aufgaben)

Ergebnis: 

  • Neu definier­ter, kunden­ori­en­tier­ter Produktmanagementprozess
  • Klare Transparenz der zu bearbei­ten­den Schwachstellen
  • Konkreter Umsetzungsplan

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